eltern

ich unterstelle grundsätzlich allen eltern, dass sie es wirklich gut meinen. es dann auch „gut“ zu machen, stellt sich oft als sehr große herausforderung dar.

die „richtige“ art, seine nachkommen zu erziehen gibt es sowieso nicht. sie können nur versuchen, nicht alles falsch zu machen!

mit folgenden fragen kommen eltern zu mir

bin ich eine gute mutter / ein guter vater?
welche erfahrungen aus meiner eigenen kindheit prägen mich als erziehender mensch?
was davon will ich weitergeben, was auf gar keinen fall?
wieviel zeit braucht mein kind mit mir und ohne mich?
kann ich mein kind jemandem anders anvertrauen?
darf ich eigene bedürfnisse haben?
darf ich auf mein kind wütend sein?
darf ich es bedauern, ein kind zu haben?
wie bringe ich erwerbsarbeit und kindererziehung unter einen hut?
darf ich mich trennen, obwohl ich kinder habe?